PU auf dem Rittergut in Apelern

Datum: vom 21.03. zum 22.03.2009

Anwesende:
Freiherr Matthias von Münchhausen
Freiherrin Gabrielle von Münchhausen
Ute Schönborn (Medium)
Andreas Knuffmann und Filmteam, für NDR
Frank, Allen, Doris und Dani von der PRG-HH

Temperatur: Tag: außen: 7°/10° C - Nachts: außen: 5°/3° C
Windstärke: 1,1 ms – 0,0 ms
Monddaten: 5. Nacht vor Neumond
Luftfeuchtigkeit: Tag: um 45 % - Nachts: um 72 %
Luftdruck: 1023 hPa – 1021,5 hPa
Niederschlag: 0.00 mm
(Außenmesswerte, Region Auetal)

Teil 1: Der Rundgang durch das Rittergut

Am 21.03.2009 fuhren wir zum Rittergut der Familie von Münchhausen in Apelern und trafen dort um 15 Uhr ein. Es war ein wunderschöner sonniger, aber kühler Tag. Durch den Sonnenschein wirkte das Rittergut friedlich. Wir fuhren durch den Torbogen auf den Innenhof und waren sehr beeindruckt von den vielen verschiedenen Bauarten. Man konnte gut erkennen, wo Anbauten getätigt wurden. Fachwerk, alte Burgmauern und neuere Bauarten waren vorhanden. Es war fantastisch. Mitten im Innenhof war eine grüne Oase, die super dahin passte und dem Hof einen warmen Ton gab.

Wir waren gerade dabei alles zu verarbeiten, da ging die Tür zum Rittergut auf und der Freiherr und Freifrau von Münchhausen hießen uns herzlich Willkommen. Wir wurden von ihnen in die Küche zum Kaffee hereingebeten, stellten uns vor und unterhielten uns zum weiteren kennenlernen. Das TV Team drehte dabei mit.
Dann fing Herr Freiherr von Münchhausen an über die Vorkommnisse auf dem Rittergut zu berichten:
Vor dem ersten Weltkrieg wurde auf dem Gut, im großen Saal, ein Mann in voller Uniform gesichtet. Er stand in einer Ecke hinter einem Flügel, der sich damals dort befand. Der Mann wurde als ein Verwandter erkannt, der sich aber zu diesem Zeitpunkt in Dresden aufhielt. Er soll zu diesem Zeitpunkt in Dresden verstorben sein.

Als Jugendlicher erlebte der Freiherr 3 Tage anhaltende Spukphänomene. In der Küche bewegten sich Gegenstände von allein, flogen durch den Raum. Er, sowie sein Bruder und auch Freunde, wurden mit Steine beworfen. Um sich zu schützen zogen sie sich alte Ritterhelme über den Kopf. Vor dem Haus wurden sie auch mit Erdklumpen beworfen und Wäschestücke kamen über die Wiese auf sie zu geflogen. Beim Reinigen einer Dreschmaschine ging Diese plötzlich immer an und aus. Um zu überprüfen, was dort vor sich ging, kontrollierten sie den Schaltkasten draussen an der Scheunenwand und stellten fest, dass sich der Schalter des Starkstroms von alleine hoch und runter bewegte, obwohl man normalerweise einen grossen Kraftaufwand zum Bewegen des Hebels brauchte. Nach 3 Tagen war der Spuk vorbei.

Später stellte sich heraus, dass eine Gruft (ca 8 km entfernt) offen war und mit den Gebeinen der dort Beerdigten sehr unlieb umgegangen wurde. Die Handwerker spielten Fußball mit den Köpfen und andere schlimme Dinge. Die Gebeine gehörten entfernten Verwandten der Familie. Beim späteren recherchieren stellten sie fest, dass diese Spielchen genau zum Zeitpunkt des Spuks stattfanden. Gab es da ein Zusammenhang?... Möglich ist es. Das Medium sagte auch, dass sich Verstorbene so Gehör verschaffen möchten, es ist nur nicht immer einfach zu erkennen. Aber auch sie sagte, dass da ein Zusammenhang möglich wäre.
Nach dem Kaffee begannen wir unseren Rundgang, wobei uns die Familie von Münchhausen besonders die Stellen zeigten, an denen in Vergangenheit und Gegenwart Ereignisse stattgefunden haben.
Freifrau von Münchhausen erzählte uns, dass sie nie was von den Vorkommnissen mitbekam, worüber sie ein wenig enttäuscht ist, sie aber sehr unbefangen unsere Arbeit beobachten wollte.
Wir gingen von der Küche eine Steinwendeltreppe im Turm des Hauses/Gutes hinauf. Interessant war, dass jede Stufe vom Steinmetz signiert war. Das fanden wir beeindruckend und sehr individuell.

In der ersten Etage kamen wir in einen kleinen Flur, in dem sich eine aus Holz und weiß gestrichene Treppe befand, die in den 2. Stock führte. Die Freifrau berichtete uns, dass eine ehemalige Angestellte des Nachts im Dunkeln von oben die Treppe hinunter kam. Als sie die Hälfte hinabgestiegen ist, sah sie eine weiße Gestalt am Schrank stehen, die sich in der Ecke befand. Sie erschrak so sehr, dass sie sofort in ihr Zimmer flüchtete und erst am nächsten Morgen der Freifrau von dem Ereignis berichtete. Das Mädchen zeigte ihr die Stelle, aber die Gestalt war natürlich verschwunden. Die Freifrau hatte schon viele Geschichten gehört, aber diesem Mädchen glaubte sie.

Von dort aus gingen wir die kleine weiße Treppe hinauf, in ein Esszimmer. Wir versammelten uns am Fenster, wo die Freifrau uns berichtete, dass von diesem Fenster aus eine frühere Mieterin, auf der Brücke gegenüber, eine weiße Gestalt gesehen hat. Im Dorf ist diese weiße Frau schon seit Jahren bekannt.

Legende der weißen Frau: In dem Burggraben soll ein Kind ertrunken sein und die Mutter (jetzige weiße Frau) zieht es nun immer an den Ort des Unglückes.

Nun gingen wir durch die Bibliothek in einen roten Raum, wo heute der Flügel steht. Beim Durchschreiten des Türbogens blieb unser Medium unter ihm stehen und beschrieb einen starken Druck. Wie uns der Freiherr später erklärte, verstarb unter diesem Türbogen sein Grossonkel. Zufall? Links von diesem Türbogen befand sich das Schlafzimmer des Grossonkels.

Von dort aus gingen wir weiter in den großen Rittersaal, dort wo einmal der Mann in Uniform gesichtet wurde. In diesem Saal schlugen wir unsere Hauptbasis auf. Wir begannen dort mit unseren Grundmessungen und mit Messungen in den schon gesehenen Räumen. Als Doris und Dani ihre Messungen in dem Saal durchführten, bemerkte Doris einen kalten Luftzug. Bei sofortigen Kontrollmessungen wurde Doris von hinten berührt. Es war niemand hinter ihr, der sie hätte berühren können. Uns fiel dann auf, dass die Temperatur in dem Moment, von vorher durchschnittlich 12°C auf 9,4°C sank. Wir hatten diesen Coldspot dokumentiert, nur nicht gleich realisiert und das Kamerateam hatte es zufällig mit auf Band, da sie uns bei unseren Messungen filmten. Somit konnten wir mit Sicherheit klarstellen und ausschliessen, dass niemand von uns Doris berühren konnte. Wir beschlossen dort einen Sitdown durchzuführen und luden Familie Münchhausen dazu ein. So bereiteten wir alles vor und begannen mit dem Sitdown.
Vor dem Sitdown verordnete uns die Freifrau ein Pause. Sie hatte Schnittchen zur Stärkung vorbereitet, das fanden wir supernett!!! So machten wir eine Pause und hatten eine sehr spannende Unterhaltung. Nach der Pause begannen wir unseren Sitdown im grossen Rittersaal.

Um 0:30 Uhr beendeten wir den Sitdown mit Abschlussmessungen im Saal. Die Familie von Münchhausen und unser Medium zogen sich zur Nachtruhe zurück. Frank und Allen wollten, angesichts der Ereignisse beim Sitdown, in einem kleinen Nebenraum des Saales einen Sitdown machen, was sie auch taten. Der Raum wurde schwarzes Zimmer genannt und war der ehemalige Raum der Dichterin Agnes Miegel. Derweilen führten Doris und Dani einen Sitdown unten im Schlafzimmer des verstorbenen Grossonkels durch.

Als wir Diese beendet hatten, beschlossen wir unsere Untersuchungen zu beenden, um die Nachtruhe der Anderen nicht zu stören, denn die Räume waren sehr hellhörig und die Böden knarrten sehr. Frank und Dani packten alle Geräte ein und Doris und Allen gingen zur Brücke, wo die weiße Frau mehrfach gesichtet wurde. Gegen 2:30 Uhr waren wir dann im Hotel.

Am nächsten Morgen trafen wir uns um 10 Uhr wieder mit der Familie von Münchhausen. Doris und Dani begannen einiges Material schon aus zu werten.

Frank und Allen gingen mit dem Freiherrn von Münchhausen nach draußen. Dort zeigte er ihnen das Fenster im zweiten Stockwerk, durch das damals ein Ziegelstein geflogen kam. Das Fenster stand nur einen Spalt von 20 cm auf und man hätte den Stein zielgenau über den Wassergraben, ca. 20 Meter weit, werfen müssen. Wenn man an dem Ort steht kann man nur sagen „Das kann nicht gehen, selbst mit Übung nicht“. Damals wurde sofort nachgeschaut, es war aber niemand zu sehen, der den Stein hätte werfen können.

Auch ging er mit den Beiden zu der Scheune, wo sich die Dreschmaschine von alleine an- und abschaltete, besser gesagt, der Hauptstromhebel im Schaltkasten an der Außenwand der Scheune, von alleine auf und ab bewegte. Das Betätigen des Hebels benötigt einen gewissen Kraftaufwand. Wind und Vibrationen sowie „Stotterschalten“ können, durch den langen Schaltweg, als Ursache ausgeschlossen werden, davon konnten wir uns überzeugen.

Wieder zurückgekehrt unterhielten wir uns sehr nett mit den von Münchhausens und berichteten von unseren vorläufigen Ergebnissen. Um 15 Uhr verabschiedeten wir uns von der Familie, bedankten uns noch mal sehr für die Gastfreundschaft und fuhren nach Hause.

Teil 2: Testfelder und Auswertung

Testfeld 1: im großen Rittersaal

Datum: 21.03.2009 / von 22:40 Uhr bis 23:20 Uhr
Testfeldtyp: Sitdown, Movetest mit Kameraüberwachung
Geräte: Datenlogger 1 und 2 - Sony Handycam - Sony Digitalcams F717 und F707 - 2 H8 Kameras - 7 EMF-Checker - 2 Diktiergeräte (Olympus) - Movetest mit Kreuz - Temp. Messer (Voltcraft HT 200) - Trifeld Natural - Trifeld EM
Anwesende: Freiherr und Freifrau von Münchhausen mit Sohn, Ute Schönborn (Medium), Frank, Allen, Doris, Dani von der PRG-HH, Filmteam und Produzent

Vorangemachte Grundmessungen:
Temperatur: 12°C
Luftfeuchtigkeit: 54 %
EMF: keine Auffälligkeiten
Fenster: alle geschlossen

Vorkmmnisse:
Vorher: Sichtung des Mannes in Uniform vor vielen Jahren. Das Berühren von Doris.
Währenddessen: Das Medium sieht 5 Personen, 4 Männer und eine Frau. 2 Männer stehen abseits und haben mit sich zu tun. Die Frau übergibt Informationen an das Medium Ute Schönborn und konnte vom Freiherren, anhand familien-interner Aussagen/Vorkommnissen, als verstorbene Tante erkannt werden.

Ergebnisse:
Datenlogger: keine Auffälligkeiten
Videoaufnahme: keine Auffälligkeiten
EMF-Geräte: keine Auffälligkeiten
Diktiergeräte: keine Auffälligkeiten

Fazit/Erläuterung:
Bei diesem Sitdown konnten wir keine paranormalen Aktivitäten auf unseren Geräten festhalten. Auch konnten wir die Reaktionen von unserem Medium nicht laienwissenschaftlich unterstützen oder eine Ursache dafür finden. Auch war währenddessen zuviel Unruhe, so dass EVP-Aufnahmen unmöglich waren. Das Knarren der Dielen war zu stark. Somit legen wir diese Ereignisse in unser Archiv.

Testfeld 2: im schwarzen Zimmer

Datum: 22.03.2009 / von 00:30 Uhr bis 00:50 Uhr
Testfeldtyp: Sitdown mit Kameraüberwachung
Geräte: Datenlogger 2 - Sony H8 Kamera - 2 EMF-Checker - Diktiergerät - Temp. Messer - Trifeld Natuall
Anwesende: Frank, Allen und Kameramann mit Tonmann

Vorangemachte Grundmessungen:
Temperatur: 12°C
Luftfeuchtigkeit: 54 %
EMF: keine Auffälligkeiten
Fenster: alle geschlossen

Vorkommnisse:
Vorher: Sichtungen des Mediums im Rittersaal nebenan.
Währenddessen: Aufhellen einer kleinen Lampe, die wegen dem Filmteam leuchten sollte.

Ergebnisse:
Datenlogger: keine Auffälligkeiten
Videoaufnahme: sichtbar das Aufhellen der Lampe
EMF-Geräte: keine Auffälligkeiten
Diktiergerät: keine Auffälligkeiten

Fazit/Erläuterung:
Keine besonderen Vorkommnisse. Das Aufflackern oder Aufhellen der kleinen Lampe könnte eine Stromschwankung gewesen sein. Eine genaue Ursache konnte nicht gefunden werden.

Testfeld 3: Schlafzimmer des Grossonkels

Datum: 22.03.2009 / von 01:00 Uhr bis 01:15 Uhr
Testfeldtyp: Sitdown mit Kameraüberwachung
Geräte: Sony Handycam - 1 EMF-Checker - 2 Diktiergeräte - Temp. Messer (Voltkraft IR - 360) - Cell sensor
Anwesende: Doris, Dani und der Kameramann mit Tonmann

Vorangemachte Grundmessungen:
Temperatur: 14°C
Luftfeuchtigkeit: 60 %
EMF: keine Auffälligkeiten
Cell Sensor: keine Auffälligkeiten

Vorkommnisse:
Vorher: Der Grossonkel lebte in diesem Raum und verstarb im Türrahmen der Bibliothek nebenan.
Währenddessen: keine Auffälligkeiten

Ergebnisse:
Videoaufnahme: keine Auffälligkeiten
EMF-Geräte: keine Auffälligkeiten
Diktiergerät: keine Auffälligkeiten
Temperatur: keine Veränderungen

Fazit/Erläuterung:
In diesem Raum konnten wir keine Auffälligkeiten wahr- oder aufnehmen.

Untersuchung: auf der kleinen weißen Treppe

Datum: 21.03.2009 / gegen. 21:00/21:15 Uhr
Geräte: EMF-Checker - Kodak Digitalkamera - Temp. Messer (Voltkraft IR 360)
Anwesende: Dani

Vorangemachte Grundmessungen:
EMF-Geräte: keine Auffälligkeiten
Temperatur: 12°C

Vorkommnisse:
Vorher: Die Sichtung der weißen Frau vom Aupair-Mädchen

Ergebnisse:
EMF-Geräte: keine Auffälligkeiten
Bilder/Video: keine Auffälligkeiten
Temperatur: keine Veränderung

Fazit/Erläuterung:
Bei den Messungen und das Erstellen von Kontrollbildern und Video sind keine Auffälligkeiten und/oder Sichtungen gewesen.

Untersuchung: nachts auf der Brücke

Datum: 22.03.2009 / von 02:00 Uhr bis 02:35 Uhr
Geräte: Sony Handycam - Sony F 717 Digitalkamera - Cell Sensor - Trifeld naturall - 1 Diktiergerät - Temp. Messer (Voltcraft HT 200)
Anwesende: Allen, Doris und Kameramann mit Tonmann und Filmproduzent

Vorangemachte Grundmessungen:
Temperatur: 4°C
Luftfeuchtigkeit: 68 %
EMF: keine Auffälligkeiten
Trifeld naturell: keine Aufälligkeiten
Cell Sensor: keine Auffälligkeiten

Vorkommnisse:
Während der Testzeit keine ungewöhnlichen Vorkommnisse.

Ergebnisse:
Videoaufnahmen: auf allen Kameras keine Auffälligkeiten
Cell Sensor: keine Auffälligkeiten
Diktiergerät: keine Auffälligkeiten

Fazit/Erläuterung:
Auch bei dieser Untersuchung konnten keine paranormalen Vorkommnisse festgestellt werden. Die weiße Frau hat sich uns leider in diesem Zeitraum nicht gezeigt.

Untersuchung: an der Scheune

Datum: 22.03.2009 / von 10:30 Uhr bis 11:30 Uhr
Geräte: Sony Handycam - 1 EMF-Checker - Diktiergerät (Panasonic) - Sony F 717 und F 707 Digitalcameras (verwendet auch für Videoaufzeichnung) - Temp. Messer (Voltcraft HT 200)
Anwesende: Frank, Allen und das komplette Filmteam

Vorangemachte Grundmessungen:
Temperatur: 10°C
Luftfeuchtigkeit: 60 %
EMF: keine Auffälligkeiten

Vorkommnisse:
Die vorher berichteten Geschehnisse des Freiherrn von Münchhausen an und in der Scheune.

Ergebnisse:
Videoaufnahmen: keine Auffälligkeiten
EMF-Geräte: keine Auffälligkeiten
Diktiergerät: keine Auffälligkeiten

Fazit/Erläuterung:
Auch bei dieser Untersuchung konnten keine paranormalen Vorkommnisse festgestellt werden.

3. Fazit der PU auf dem Rittergut von Münchhausen

Es ist uns eine Ehre gewesen, auf dem Rittergut von Münchhausen so Willkommen gewesen zu sein.

Die Zeit, die wir auf dem Rittergut verbringen durften, konnten wir keine paranormalen Vorkommnisse messtechnisch feststellen, aber durch unsere persönlichen Erfahrungen und die Berichte des Mediums sind paranormale Vorkommnisse nicht ganz von der Hand zu weisen. Wir konnten aber eventuelle natürliche Ursachen, für die beschriebenen Vorkommnisse der Münchhausens, ausschliessen.

Leider konnten wir keine effektiven Sitdowns durchführen, da es um uns herum sehr unruhig war. Unsere Mitschnitte auf den Diktiergeräten sind somit nicht verwendbar.

Es war eine sehr schöne Erfahrung und wir möchten uns nochmals in aller Form bei der Familie von Münchhausen, für die sehr liebevolle Gastfreundlichkeit, das in uns gesetzte Vertrauen und für die Offenheit, welche sie uns zu Teil haben lassen, bedanken und freuen uns sehr, sie nochmals besuchen zu dürfen.

PRG-HH 2009