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PPU Ornamente

Sichtungen von Ornamenten und Nebel und Hören von Stimmen

Aufgrund einer Mail, in der von einer Dame (85) berichtet wurde, die überall Ornamente, Köpfe und Nebel sieht und nur noch mit Mundschutz bekleidet in ihrer Wohnung lebt, nahmen wir Kontakt mit der alten Dame auf. In den Gesprächen am Telefon wurde schnell klar, dass die alte Dame nicht senil oder Ähnliches war.

Die Frau war vom Geiste her topfit! Sie beschrieb ihre Sichtungen haargenau. Sie sehe immer Nebel überall, deshalb der Mundschutz, da sie Angst habe Diesen einzuatmen. Sie sehe auch immer viele Lichtpunkte, mal in Liebesperlengröße, dann auch mal größer, in allen Farben. Auch tauchen immer wieder 3 Köpfe auf, die keine Gesichter haben. Sie ordnete diese dann ihren verstorbenen Männern zu. Die Sichtungen die sie hat, hat sie immer und überall, ob draußen oder in der Wohnung, ob auf Reisen oder sonst wo, sie sind immer da. In den Nächten hörte sie auch ab und an, wie jemand zu ihr sprach. Das überzeugte sie davon, dass es sich nur um "Geister" handeln konnte. Vor lauter Angst wandte sie sich sogar an das Parapsychologische Institut in Freiburg.

Auch erzählte sie uns, dass sie eine Augenkrankheit hat und schlecht sehen würde. Es handele sich dabei um eine Makulaerkrankung, welches sie auch immer wieder betonte. So fuhren wir zu der netten alten Dame und unterhielten uns intensiv und sehr lange mit ihr. Wir versuchten ihr die Angst zu nehmen. Nebenbei machten wir Messungen, Bilder und Videos. Während der ganzen Zeit hatte sie diese Sichtungen auch. Nach ca. 3 h verließen wir die erleichterte und sehr dankbare alte Dame, die sich anscheinend bei uns sehr verstanden fühlte. Wir mussten ihr aber zu diesem Zeitpunkt sagen, dass wir nicht genau wissen was das sein könnte, wir aber nun der Sache nachgehen werden und sie auf dem Laufenden halten und dass sie auch jeder Zeit bei uns anrufen könne.

Nun recherchierten wir intensiv, was das sein könnte, denn eines war uns nicht so verständlich, dass sie die Sichtungen immer hatte. Auf unseren Aufnahmen und Bildern war nichts weiter, außer schlechte Lichtverhältnisse durch die Deckenlampe der alten Dame. Wir gingen zunächst davon aus, dass das ein Grund ihrer Sichtungen in ihrer Wohnung war. Aber uns war klar, dass wir die anderen Sichtungen noch nicht erklären konnten. Auch als wir dort waren, waren keine ungewöhnlichen Messergebnisse. Wir tippten da schon auf die Augen, hatten aber keinen Beweis. Auch unterhielten wir uns immer wieder mit ihr und das tat ihr gut. Nach den Gesprächen ging es ihr besser.

Unsere Krankenschwester in Hamburg, Daniela, ist auf eine Idee gekommen was es sein könntet: Charles-Bonnet-Syndrom. Zur gleichen Zeit gab es auch einen Fernsehbericht über dieses Augensyndrom, welches genau dieses beschrieb was unsere alte Dame hatte. Nun recherchierten wir noch intensiver nach dem Syndrom und kamen zu dem Entschluss, ja, das könnte die Ursache für ihre Sichtungen sein. Das erklärt zwar nicht die Stimmen, aber wenigstens die Sichtungen. So fuhren wir wieder, mit unseren Erkenntnissen, zu der alten Dame. Auch haben wir nochmals die Wohnung durchgemessen und abgefilmt. Es war aber auch diesmal nichts auf unserem Material. Wir redeten mit Engelszungen und versuchten ihr das zu erklären. Sie konnte nicht begreifen, dass ihr Gehirn in Zusammenarbeit mit den Augen ihr so etwas Schreckliches vorgaukelt, ohne verrückt zu sein. Na ja, auch das war für uns irgendwie verständlich.

Wir rieten ihr zum Augenarzt zu gehen, damit er ihr dieses genau erklärt, da wir das nicht können, wir aber der Meinung sind, dass das eine Ursache für die Sichtungen sein kann. Was das Hören anbelangt kann es schon etwas anderes sein, denn man muss diese beiden Sachen unabhängig voneinander betrachten. Wir versicherten ihr auch, dass sie bedenkenlos den Nebel und die Punkte, sowie die verschiedenen Farben mitessen kann, dass ihr das nichts tut. Und wenn, darf sie uns verjacken. Sie versprach uns das, und auch, dass sie sich mit ihren Augenärzten in Verbindung setzt. Wir konnten dann eine beruhigte Frau verlassen, die nun diesem Hinweis nach geht.

Aus sicherer Quelle wissen wir auch, dass es der alten Dame besser geht und sie das Versprochene einlöst.

PRG-HH 2008

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PU Schloss Bückeburg

PU auf Schloss Bückeburg

Datum: vom 28.02. zum 01.03.2009

Anwesende:
Herr Alexander Perl (Voigt)
Andreas Knuffmann und Filmteam
Frank, Allen, Doris und Dani von der PRG-HH

Temperatur: außen: 6°/7° C
Windstärke: 0,00 mm/s
Monddaten: 4. Nacht nach Neumond
Luftfeuchtigkeit: 97 %
Luftdruck: 1011.80 hPa
Niederschlag: 0.00 mm

Teil 1: Der Rundgang durch das Schloss

Am 28.02.2009 trafen wir uns um 17 Uhr mit dem Filmteam vor dem Schloss Bückeburg. Wir wurden dort herzlich von dem Voigt, Herrn Alexander Perl, empfangen.

Nach gegenseitigem Vorstellen und Kennenlernen, schlug Herr Perl vor, uns das Schloss zu zeigen. So begannen wir ca. 18 Uhr mit dem Rundgang. Das Schloss hat 3 Eingangshallen. Ein Eingang befindet sich direkt mittig unterm Turm, rechts und links befinden sich noch 2 Eingänge. Wir betraten alle das Schloss durch die rechte Eingangshalle.

Herr Perl zeigte uns als erstes die Aufbahrungshalle, welche sonst der Zugang unter dem Turm zum Schloss ist. Der Turm hat eine Mauerdicke von 3,50 m. Dieser Raum/Eingangshalle ist nicht sehr groß. In der Mitte des Raumes befindet sich eine kompassähnliche Rose, die in alle Himmelsrichtungen zeigt. In dieser Halle wurde von 1886 bis 1918 ca. 2-3 Aufbahrungen durchgeführt. Zugänglich ist der Raum von 3 Seiten.

Früher hatte er einen separaten Eingang von außen, der aber jetzt verschlossen ist, nun befinden sich rechts und links jeweils ein Zugang. So wie wir durch den rechten Zugang den Raum betraten, konnte die damalige Bevölkerung auch den Raum betreten, um dem verstorbenen Fürsten das letzte Geleit zu geben und Abschied zu nehmen. Man lief dann einmal um den halben Sarg, welcher genau mittig auf der Rose platziert wurde, herum, um dann links den Raum wieder zu verlassen.

Auffällig war, dass der Tonmann, Dirk, mit den Audiogeräten Probleme hatte, was eventuell auch an den dicken Mauern gelegen haben könnte. Doris war in dem Raum sehr nach weinen zumute. Sie fühlte eine tiefe Trauer und unendlich viel Traurigkeit. Angesichts dieser beiden Gegebenheiten beschlossen wir, dort dann später einen Sitdown durch zu führen.

Nun gingen wir in den Innenhof. Otto IV. von Schaumburg ließ in nur vier Jahren eine repräsentative vierflügelige Schlossanlage im Stil der Weserrenaissance errichten. Somit entstand der Innenhof. Hier erzählte uns Herr Perl von dem Brand auf dem Schloss. 1732 brannten in wenigen Stunden der Nord- und Südflügel des Hauptgebäude aus.

Albrecht Wolfgang zu Schaumburg-Lippe ließ es im Barockstil wieder aufbauen. Auf unsere Frage, ob bei dem Brand jemand zu Tode gekommen sei, antwortete Herr Perl, dass er das nicht wüsste, aber in einem Brief von Albrecht an seine Mutter soll von einem Feuerwehrmann die Rede gewesen sein, der beim Brand ums Leben kam. Aber wirklich belegt sei nichts. Wir bewunderten den Innenhof, da man doch noch beide Stilrichtungen erkennen konnte.

Nun zeigte uns Herr Perl die Kapelle. Beim Betreten der Kapelle hatten Doris und Dani, unabhängig von einander, Beklemmungen auf der Brust, so als würden sie keine Luft bekommen. Dani wurden die Beine weich und zitterten. Als Dani Doris von ihren Gefühlen berichtete und Doris ihr bestätigte, dass es ihr genauso ginge, fing Herr Perl an über die Kapelle zu berichten. Die Außenwände der Kapelle sind 2,25 m dick. In der Mitte befindet sich eine quadratische freie Fläche von ca 2,5 x 2,5 m. In diesem Quadrat sind 16 kleine Sterne in die Bodenfliesen eingelassen.

Unter diesen Sternen befinden sich die Herzen der verstorbenen Fürsten, wobei sich unter den größeren Sternen die Erwachsenenherzen und unter den 4 kleineren Sternen die Kinderherzen befinden. Da früher die Schlossherren gerne nahe ihrem Besitz beerdigt werden wollten, wurden den Verstorbenen das Herz entnommen, um es direkt im Schloss oder beim Schloss zu beerdigen, während die Gebeine anderswo hinkamen. Dadurch blieb das Herz immer nahe des Besitzes. Dieses Verfahren wurde im Schloss Bückeburg von 1793 bis 1922 angewandt, denn das Mausoleum wurde erst 1922 errichtet. Demnach wurde auch zu dem Zeitpunkt das letzte Herz dort beerdigt. Weil wir uns ja auch mit den unterschiedlichen Trauerkulturen befassen, und nicht nur mit dem Paranormalen, entfachte spontan eine Diskussion darüber, wo denn nun die Seele des Menschen gespeichert ist, im Herzen oder doch im Gehirn, oder ob doch beides eine Rolle spielte. Aber das hier mal nur so am Rande.

Nun hatten Doris und Dani eine eventuelle Erklärung für ihre Beklemmungen. Wir fragten Herrn Perl, ob ihm an den Besuchern, die diese Kapelle das erste Mal betreten, etwas aufgefallen ist. Und so berichtete er, dass es einige Menschen gibt, die diese Kapelle nicht betreten konnten und einige können diese Kapelle auch nur mit ungutem Gefühl betreten, obwohl diejenigen bis dato auch nichts von den begrabenen Herzen im Boden wußten. Einige Menschen bekommen diese Gefühle erst, nachdem er von den Herzen erzählte, was uns zu dem Schluss bringt, dass da der psychische Effekt eine große Rolle spielt. Und die Meisten merken aber nichts. Diese Beobachtungen waren für uns sehr interessant, da Dani und Doris ja auch vorher nichts von den Herzen wussten, so wie einige der Besucher auch mit Unbehagen reagierten. Herr Perl sagte, dass er diese Gefühle nie hatte oder hat. Wir versuchten ihm dann zu erklären, dass manche Menschen einen sensibleren Draht haben und andere nicht. Und, weil er ja oft in der Kapelle ist, ist das mit den Herzen für ihn normal, so wie in anderen Bereichen im Leben einige Menschen irgendwas nicht machen könnten oder tun und für Andere ist das etwas ganz Normales. Das ist so eine Art der Akzeptanz, aber trotzdem Respekt davor. Aber keiner von uns konnte auf die Sterne treten.

Wir beschlossen anschließend, dort einen Movetest mit Kamera und Geräten aufzubauen.

Nun ging Herr Perl mit uns gegenüber der Kapelle über den Innenhof in einen Raum der vor hundert Jahren mal ein Frühstücksraum war. Seit dem ist dieser Raum eine Rumpelkammer, wo, außer um was abzustellen oder raus zu nehmen, seit hundert Jahren baulich nichts verändert worden ist. Man konnte die Mauern von damals noch gut erkennen. Auch Türen waren noch vorhanden, obwohl von der anderen Seite her der Zugang vermauert war, bedingt durch Umbauarbeiten am Schloss selber. Ganz alte Truhen und Kronleuchter waren da zu finden. Es wirkte eher wie eine Schatzkammer auf uns.

Nach diesem Raum machten wir ein Pause. Wir gingen alle in das im Schloss befindliche Restaurant. Bei dieser stärkende Pause kamen wir ins Gespräch mit der Kellnerin, Karin Gerbe. Nach Aufklärung, was wir hier tun, erzählte sie uns, dass sie hier auch schon 2 ungewöhnliche Erlebnisse hatte. So gingen wir dann mit ihr an diese Orte.

Als erstes gingen wir hinaus vor das Schloss. Dort berichtete sie, dass sie, als sie eines abends Feierabend hatte, gegenüber auf dem Haus (Archiv), oben auf dem Dach eine schwarze Gestalt hat sitzen sehen. Es war 22:15 Uhr und neblig an dem Abend. Sie fühlte sich die ganze Zeit beobachtet und schaute sich deshalb um. Und dabei sah sie dann diese schwarze Gestalt dort sitzen. Auch nach mehrmaligem hinsehen und weiterlaufen war sie zu sehen. Also es war somit keine kurze Erscheinung.

Die Gestalt saß oben in der Nähe eines Fensters, neben einer schneckenähnlichen Verzierung am Dach. Die Gestalt hockte da oben. Wir machten viele Fotos, aus allen Richtungen, mit und ohne Nightshot. Denn es war ja auch schon dunkel, als sie uns die Stelle zeigte. Am nächsten Tag haben wir uns das Dach noch einmal im Hellen angeschaut und stellten fest, dass kein Mensch so da hätte sitzen können. Der wäre abgestürzt. Das Dach ist dort sehr abschüssig und wenn man bedenkt, dass der Abend neblig war, somit auch sehr rutschig. Nur aufklären konnten wir das nicht.

Als nächstes ging sie mit uns in einen Gang neben dem Restaurant. Dort hatte sie damals eine Kiste in der Hand, die sie kurz abstellte. Dabei merkte sie einen Windzug an der Wange. So als ob ihr einer an die Wange pustet. Also ein konzentrierter Luftzug. Es war ganz plötzlich. Sie versicherte, dass alle Türen und Fenster geschlossen waren. Wir fingen an, mit Temperaturmessungen und elektrischen Spannungen, auszuschließen. Auch kontrollierten wir alle Türen, die diesen Luftstrom hätten auslösen können. Aber diese waren alle dicht. Unsere Temperaturmessungen ergaben auch keine Auffälligkeiten. Auch ungewöhnliche elektromagnetische Felder waren nicht zu messen. So konnten wir hierfür auch keine Erklärung finden. Aber beide Ereignisse haben wir in unsere Archivsammlung mit aufgeführt. Wir bedankten uns ganz herzlich bei Frau Gerbe, dass sie ihre Erlebnisse mit uns teilte.

Da es inzwischen schon 21:30 Uhr war, bauten wir unser erstes Testfeld in der Kapelle auf.

Nach dem abgeschlossenen Aufbau ging Herr Perl mit uns in den Souveniershop um uns sein Erlebnis zu schildern.

Der Shop war früher der Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter des Schlosses. Es war damals ca. 07:00 Uhr, als Herr Perl über diesem Raum Schritte und Kinderstimmen hörte. Es wirkte so, als ob eine Schulklasse wach wird, von den Geräuschen her. Herr Perl, der damals zu der Zeit allein war im Schloss, ging nach oben um nach zu sehen. Er war sich zwar sicher, dass er allein war, aber es musste ja eine Erklärung dafür geben. Oben in dem Raum angekommen war Stille. So ging er wieder hinunter. Und diesmal hörte er es wieder. Aber er konnte sich keinen Reim darauf machen. Er war nur erleichtert, als dann seine Kollegen kurz darauf auch zur Arbeit kamen. Sein alter Chef sagte nur zu ihm, als er ihm davon berichtete, „ach, hörst du auch was?“. Wir fragten ihn dann, ob da oben mal Kinder gelebt hatten. Er verneinte es, da sich früher dort oben die Küche befunden hatte. Wir fingen an alles durch zu messen. Es waren keine Auffälligkeiten in dem Raum. Wir ließen dort ein Diktiergerät zurück und gingen mit Herrn Perl in den Raum darüber, aus dem die Geräusche kamen.

Wir gingen eine Treppe hinauf, durch die große Festhalle, welche sehr beeindruckend war.

In dem Raum angekommen führten wir unsere Grundmessungen durch und bauten unser 2. Testfeld auf. Dieser Raum ist zu einer Art Jagdzimmer umgestaltet worden.

Als nächstes gingen wir eine kleine Nebentreppe hinauf auf den Dachboden. Dort wohnten früher die Bediensteten in den kleinen Zimmern. Bevor wir mit den Grundmessungen und dem Aufbau unseres 3. Testfeldes mit geplantem Sitdown begonnen, verabschiedeten wir Herrn Perl und bedankten uns herzlich für diese sehr nette Führung durch das Schloss und seine Offenheit uns gegenüber. Wir verabredeten uns mit ihm für den nächsten Tag.

Nachdem wir oben im Dachboden fertig waren, gingen wir die Treppe wieder hinunter und wollten unseren Abschlusssitdown in der Aufbahrungshalle durchführen. Es war inzwischen schon 01:15 Uhr. Beim hinunter gehen der Treppe, vernahmen Doris und das Filmteam Stimmen. So entschlossen wir schnell dort einen Sitdown durch zu führen. (Testfeld 4).

Nach Beendigung dieses, gingen wir in die Aufbahrungshalle und bereiteten alles für unseren geplanten Abschlusssitdown vor. (Testfeld 5.)

Um 03:00 Uhr waren wir mit den ersten Untersuchungen fertig und packten alles zusammen und verließen das Schloss.

Am nächsten Tag gingen wir als erstes noch mal auf den Dachboden, um erneut dort zu untersuchen, da wir in der Nacht vorher unerklärliche Ereignisse hatten, denen wir nochmals nachgehen wollten. (Testfeld 6) Nachdem wir dieses beendet hatten, trafen wir uns wieder mit Herrn Perl, der uns erlaubte, uns in den großen Saal zu setzten, um erste Auswertungen zu machen. Wir berichteten ihm auch von unseren ersten Ergebnissen.

Um ca. 17:00 Uhr verließen wir das schöne Schloss und fuhren mit vielen Eindrücken nach Hause.

Teil 2 Testfelder und Auswertung

Testfeld 1 in der Kapelle

Datum: 28.02.2009
Uhrzeit: von 22:10 Uhr bis 00:20 Uhr
Testfeldtyp: Movetest mit Kameraüberwachung
Geräte: Datenlogger 1, Sony Hi8 / Nightshot, 2 EMF-Checker, Diktiergerät (Olympus WS 200), Movetest mit Kreuz und 2 Tischtennisbällen, Temp. Messgerät (Voltcraft HT 200)
Anwesende: Niemand

Vorangemachte Grundmessungen:
Temperatur: 12,5°C
Luftfeuchtigkeit: 60 %
EMF: keine Auffälligkeiten

Vorkommnisse:
Vorher die physiologischen Reaktionen von einigen Besuchern und von Doris und Dani
Während der Testzeit keine besonderen Vorkommnisse.

Ergebnisse:
Datenlogger: keine Auffälligkeiten
Videoaufnahme: keine Auffälligkeiten
EMF-Geräte: keine Auffälligkeiten
Diktiergerät: keine Auffälligkeiten

Fazit/Erläuterung:

In dieser Nacht, in diesem Zeitraum von 2h 10 min, konnten wir keine paranormalen Aktivitäten festhalten. Auch konnten wir die physiologischen Reaktionen von Doris und Dani, und einigen Besuchern, nicht Laienwissenschaftlich unterstützen oder eine Ursache dafür finden. Somit legen wir diese Ereignisse in unser Archiv.

Testfeld 2 im Jagdzimmer

Datum: 28.02./01.03.2009
Uhrzeit: von 23:50 Uhr bis 01:45 Uhr
Testfeldtyp: Movetest mit Kameraüberwachung
Geräte: Datenlogger 2, Sony Hi8, 2 EMF-Checker, Diktiergerät, Movetest mit Puppe, Auto und 2 Tischtennisbälle, Temp. Messer, Trifield Natural
Anwesende: Niemand

Vorangemachte Grundmessungen:
Temperatur: 13°C
Luftfeuchtigkeit: 20 %
EMF: keine Auffälligkeiten
Fenster: alle geschlossen

Vorkommnisse:
Vorher die Erzählungen von Herrn Perl, dass er in diesem Raum die Kinder annahm, das hüpfen aus den Betten, wie in einem Schullandheim. Denn gehört hatte er die Kinder im Raum direkt darunter.
Während der Testzeit:
Um 01:30 Uhr Vogelzwitschern auf der Kamera und Diktiergerät.
Aufleuchten eines EMF-Checkers nach Rufen eines Hallos durch den Nachtwächter.

Ergebnisse:
Datenlogger: keine Auffälligkeiten
Videoaufnahme: siehe oben
EMF-Geräte: siehe oben
Diktiergerät: siehe oben

Fazit:

Das Vogelzwitschern konnten wir aufklären. Im Raum war definitiv kein Vogel. Auf Nachfrage bei einem Hamburger Vogelexperten, Herr Axel Dien, bekamen wir eine plausible Erklärung. “…das hört sich durch einen Predator (hier vielleicht Katze, Marder..) aufgeschreckt wird und warnt. Vögel wie die Amsel tun dies auch nachts. Der Aufnahme nach zu urteilen war die Amsel aber nicht in unmittelbarer Nähe.“

Den Ausschlag des EMF-Gerätes können wir nicht mit hundertprozentiger Sicherheit erklären. Eventuell war/ist es defekt. Jedoch beim kontrollieren der Geräte und stundenlangem testen, kam solch ein Aufleuchten nicht mehr vor. Vielleicht lag es auch an den nicht mehr so leistungsstarken Batterien. Obwohl dieses auch beim Nachtesten kein Aufleuchten erzeugte.

Testfeld 3 auf dem Dachboden

Datum: 01.03.2009
Uhrzeit: von 00:45 Uhr bis 01:05 Uhr
Testfeldtyp: Sitdown
Geräte: Sony DCR-DVD 115, 4 EMF-Checker, 2 Diktiergeräte, Temp. Messer (Voltkraft IR - 360)
Anwesende: Frank, Allen, Doris, Dani und das komplette Filmteam

Vorangemachte Grundmessungen:
Temperatur: 14°C
Luftfeuchtigkeit: 60 %
EMF: keine Auffälligkeiten

Vorkommnisse:
Beim Klopftest, ein direktes Antwortklopfen und ein nochmaliges Klopfen beim Nachfragen, aber während der Fragestellung. Alle haben es deutlich gehört. Auch wurden mehrere Fragen gestellt, wo auf Antworten gehofft wurde.
Eine Frauenstimme (ein VP) wurde von Doris, Uwe (Kameramann) und Dirk (Tonmann) deutlich gehört.

Ergebnisse:
Videoaufnahme: Das Klopfen ist drauf zu hören, aber Frauenstimme nicht.
EMF-Geräte: keine Auffälligkeiten
Diktiergerät: Das Klopfen ist auf beiden Geräten zu hören. Auch die Frauenstimme ist drauf, sowie noch einige Stimmen mehr.
Temperatur: keine Veränderungen

Fazit:

Das Klopfen ist auf beiden Diktiergeräten, sowie auf dem Video, deutlich zu hören. Durch nachschauen an Ort und Stelle, konnte keine natürliche Ursache für das Klopfen gefunden werden. Es ist nichts in den Räumen verrutscht und auch arbeitendes Holz klingt anders, als dieses Klopfen. Auch die Anwesenden waren es mit hundertprozentiger Sicherheit nicht, was durch das Videomaterial ausgeschlossen werden konnte.

Die Frauenstimme ist auf den Diktiergeräten zu hören. Die Anwesenden, die diese Stimme real hörten, nahmen an, das Dani es wäre. Dani war es nicht, was auch durch zeitliche Abgleichung des Videomaterials ausgeschlossen werden konnte. Beim anhören der Tonaufnahmen hört sich die Stimme auch eher nach einem Jungen an.

Auch sind noch weitere Stimmen und Antworten auf den Tonaufnahmen zu hören. Auch bei diesen konnte zweifelsfrei ausgeschlossen werden, dass es einer der anwesenden Personen war. Nur sind die gesprochenen Worte nicht wirklich verständlich.

Es konnten auch natürliche Ursachen ausgeschlossen werden, die diese Stimmen hätten verursacht haben könnten. Alle Fenster und Türen waren geschlossen. Somit kein Luftstrom durch die Räume. Auch war in den Räumen rings rum Stille. Kein Knacken. Kein Knirschen. Auch die laufenden Kameras der Filmcrew hatten solche Geräusche nicht verursacht. Diese waren auch nicht in unmittelbarer Nähe der Diktiergeräte. Die Kameras machten gleich bleibende Geräusche, die auf den Diktiergeräten und auf dem Video nicht zu hören waren.

Auf Grund dieser Ereignisse beschlossen wir dann am nächsten Tag dort noch ein Mal eine Untersuchung durch zu führen.

Testfeld 4 auf der Treppe

Datum: 01.03.2009
Uhrzeit: von 01:30 Uhr bis 01:45 Uhr
Testfeldtyp: Sitdown
Geräte: EMF-Checker, Diktiergerät, Temp. Messer (Voltkraft IR 360)
Anwesende: Frank, Allen, Doris, Dani und das komplette Filmteam

Vorangemachte Grundmessungen: Wurden bei diesem Sitdown nicht getätigt.

Vorkommnisse:
Dadurch, dass beim Hinuntergehen Stimmen gehört wurden, wurde ein sofortiger Sitdown durchgeführt.
Während des Sitdown wurde ein Klopftest durchgeführt und mehrere Fragen gestellt. Ein eventuelles Rückklopfen wurde einmal gehört, konnte aber nicht wiederholt werden.
Es liefen die EMF-Checker nebenbei mit.
Frank und Doris verspürten einen Cold Spot auf der Treppenstufe, wo sie beide saßen.

Ergebnisse:
EMF-Geräte: keine Auffälligkeiten
Diktiergerät: keine Auffälligkeiten
Temperatur: keine Veränderung

Fazit:

Bei dem eventuellen Rückklopfen können wir nicht mit Sicherheit alle natürlichen Ursachen ausschließen. Da wir uns auch in der Nähe des Souvenirshops befanden und wir dort nicht mit Sicherheit ausschließen können, dass dort nicht etwas umgefallen sein könnte.

Bei dem Cold Spot, den Frank und Doris verspürten, ergaben die Temp.-Messer keine Temp.-Schwankungen. Nur hat das auch keine eindeutige Aussagekraft, da Dani und Allen den Temp.-Messer hatten und die Beiden eine Treppenstufe höher saßen, als Doris und Frank. Was man aber dadurch ausschließen konnte, dass es nicht zog in diesem Treppenaufgang. Auch kein weiterer der Anwesenden hatte einen Schauer verspürt, obwohl alle auf der Treppe, auf mehreren Stufen verteilt, saßen.

So können wir Dieses nicht wirklich aufklären.

Testfeld 5 in der Aufbahrungshalle

Datum: 01.03.2009
Uhrzeit: von 02:17 Uhr bis 02:35 Uhr
Testfeldtyp: Sitdown
Geräte: Datenlogger 1 und 2, Sony DCR-DVD 115, Sony Hi8, Sony F 717 Digitalkamera (Video wurde damit aufgezeichnet), 4 EMF-Checker, Trifield natural, 2 Diktiergeräte, Temp. Messer (Voltcraft HT 200)
Anwesende: Frank, Allen, Doris, Dani und das komplette Filmteam

Vorangemachte Grundmessungen:
Temperatur: 15°C
Luftfeuchtigkeit: 60 %
EMF: keine Auffälligkeiten
Trifield naturell: keine Auffälligkeiten

Vorkommnisse:
Während der Testzeit keine ungewöhnlichen Vorkommnisse.
Nur um 02:30 fuhr ein Auto vor.

Ergebnisse:
Datenlogger: auf Beiden keine Auffälligkeiten
Videoaufnahmen: auf allen Kameras keine Auffälligkeiten
EMF-Geräte: keine Auffälligkeiten
Diktiergerät: keine Auffälligkeiten auf beiden Diktiergeräten

Fazit/Erläuterung:

Auch bei dieser Untersuchung konnten keine paranormalen Vorkommnisse festgestellt werden. Auch hier konnte nicht messtechnisch die physiologischen Erscheinungen von Doris laienwissenschaftlich untermauert werden.

Testfeld 6 auf dem Dachboden

Datum: 01.03.2009
Uhrzeit: von 10:00 Uhr bis 10:20 Uhr
Testfeldtyp: Sitdown
Geräte: Sony DCR-DVD 115,6 EMF-Checker, Diktiergerät (Panasonic), Sony F 717 und F 707 Digitalkameras (verwendet für Videoaufzeichnung), Temp. Messer (Voltcraft HT 200)
Anwesende: Frank, Allen, Doris, Dani und das komplette Filmteam

Vorangemachte Grundmessungen:
Temperatur: 10°C
Luftfeuchtigkeit: 60 %
EMF: keine Auffälligkeiten

Vorkommnisse:
Durch die, in der Nacht vorher vernommene Stimme und das Re-Klopfen, erneuter Sitdown.
Während der Testzeit keine besonderen Vorkommnisse.

Ergebnisse:
Videoaufnahmen: keine Auffälligkeiten
EMF-Geräte: keine Auffälligkeiten
Diktiergerät: erneute Aufnahmen von Stimmen

Fazit/Erläuterung:

Auch diesmal wieder ein paar Antworten und Stimmen auf dem Diktiergerät. Und auch diesmal konnte an Hand der Videoaufnahmen zweifelsfrei ausgeschlossen werden, dass es von den Anwesenden hätte kommen können. Es kann auch ausgeschlossen werden, dass die Stimmen von den Schlossbesuchern her kommen könnten, denn diese waren immer unten im Erdgeschoss oder in den Räumen im 1. Stock. Wir befanden uns unterm Dach, was sich im 4. Stock befand. Auch hätte man die Menschen so hören müssen, aber es war absolut Ruhe da oben. Auch waren keine Fenster auf. Es kann auch diesmal nicht genau geklärt werden, woher diese Stimmen kommen. Es ist auffällig, dass wir am Tage, wie auch in der Nacht Stimmen haben, deren Ursache wir nicht wirklich klären können. Dieses würde aber die Theorie bestätigen, dass Feinstoffliche immer da sind, egal ob nun am Tage oder in der Nacht.

Diktiergerät im Souvenirladen

Datum: 28.02.2009
Uhrzeit: von 23:00 Uhr bis 1:00 Uhr
Testfeldtyp: EVP
Geräte: Diktiergerät (Panasonic)
Anwesende: Niemand

Vorangemachte Grundmessungen:
Es wurden keine Grundmessungen durchgeführt.

Vorkommnisse: Durch den Bericht von Herrn Perl konnte man in diesem Raum die Kinder hören.

Ergebnisse:
Diktiergerät: keine Auffälligkeiten

Fazit/Erläuterung:

Es war auf dem Diktiergerät nichts zu hören. Auch unser Auf- und Abbauen in dem Raum darüber war nicht zu hören. In der Zeit, wo die EVP-Aufnahme lief, konnte man keine Auffälligkeiten aufnehmen.

Teil 3 Unser Fazit der PU auf Schloss Bückeburg

Zuerst einmal möchten wir uns herzlich bedanken, für das in uns gesetzte Vertrauen, beim Prinz Alexander zu Schaumburg-Lippe, dass wir sein Schloss untersuchen durften, und bei dem Voigt Herrn Alexander Perl, für die sehr interessante Führung durch das Schloss und seine Offenheit!

Es waren sehr interessante Untersuchungen und unsere Ergebnisse sind schon sehr beeindruckend. Wir konnten für einige der Vorkommnisse keine natürlichen Ursachen finden. Trotzdem bleiben doch noch ein paar Fragen offen, Woher, Warum und Wieso.

Auf jeden Fall bleiben diese Ergebnisse fest in unseren Köpfen. Und vielleicht haben wir noch einmal die Möglichkeit eine Untersuchung dort durchführen zu dürfen.

Es war für uns eine sehr interessante und schöne Erfahrung, die wir nicht mehr missen möchten.

PRG-HH 2009

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PPU Beobachtet fühlen und Schatten sehen

Beobachtet fühlen und Schatten sehen

Es erreichte uns eine Hilfeanfrage eines jungen Mannes, in der von 'beobachtet werden und einer Schattenfigur' berichtet wurde. Bei den Telefonaten erfuhren wir, dass große Angst seitens des Klienten bestand. Nach Aussage des Klienten fühlte er sich immer von hinten beobachtet.

Also immer, als wenn hinter ihm jemand stand, aber real nie jemand da war. Und dieses Phänomen wurde immer in den Abendstunden vernommen.
Die Schattenfigur wurde zu allen Tageszeiten gesichtet. Er manifestierte sich, hatte aber keine Beine und das Gesicht war auch nicht zu erkennen.

Der Klient lebt alleine in einem Mehrfamilienhaus mitten in der Stadt und die Phänomene waren auch immer zu sichten und spüren, wenn der Klient allein war. Wenn Besuch da war, hatte der Besuch nichts berichtet. Auch hatte der Klient Angst, wir würden ihn belächeln und nicht ernst nehmen, da er ja auch keine wirklichen Leumundszeugen hatte. Durch mehrere Telefonate konnten wir ihm aber Vertrauen und unsere Ernsthaftigkeit entgegen bringen und so vereinbarten wir einen Termin, um bei dem Klienten eine PPU durch zu führen.

Als wir zu dem Klienten hinfuhren, ließen wir uns die beschriebenen Phänomene in der Wohnung beschreiben. Die unguten Gefühle hatte der Klient immer in den Abendstunden um sein Hochbett. Der Schattenmensch tauchte meistens in dem gegenüberliegenden Türrahmen auf und im Flur. Auf Grund der kleinen Örtlichkeit hatten sich Dani und Doris mit dem Klienten zusammengesetzt und unterhielten sich über die beschriebenen Phänomene. So konnte sich das schon leicht aufgebaute telefonische Vertrauen seitens des Klienten weiter vertiefen und zu unserem erstaunen öffnete sich der Klient sehr. So erfuhren wir sehr traurige und mitnehmende Einblicke in des jungen Lebens des Klienten. Auch, dass er sich schon einmal einer Traumatherapie unterzogen hatte. Das Gespräch wurde sehr tiefgreifend.

Zur gleichen Zeit untersuchten Allen und Frank mit all unseren Messinstrumenten nach normalen und abnormalen Ursachen. Vorher haben sich die Beiden bei Google Earth einen Überblick der Wohngegend gemacht, ob sich da größere Strom- oder Funkmasten, Windräder oder Ähnliches befinden sollte. Aber in unmittelbarer Umgebung befand sich da nichts. In der Wohnung selbst war alles im Normbereich, bis auf die Lampe, die sich am Kopfende des Hochbettes befand. Diese hatte ein gut strahlendes Magnetfeld, was die unguten Gefühle erzeugen konnte.

Diese Erkenntnisse wurden dem Klienten mitgeteilt und dann mit ihm zusammen ein Testfeld mit Kameras, mit Ausrichtung zum Flur, aufgebaut. Das Testfeld wurde dann eine Weile laufen gelassen. Auf eine aktive EVP–Aufnahme verzichteten wir, da wir die Zeit über ein Diktiergerät mitlaufen ließen, mit Zustimmung des jungen Mannes. Während des ganzen Testfeldes und der alltäglichen Gespräche, wurde kein Schatten gesichtet.

Nach Beendigung der Untersuchung setzen wir uns mit dem jungen Mann hin und erklärten ihm unser Fazit der Untersuchung. Wir erklärten ihm, dass das ungute Gefühl durch die stark strahlende Lampe ausgelöst werden könne und er sich vielleicht eine Andere zulegen sollte und bis dahin das Kopfende zur anderen Seite des Bettes drehen. Auch sagten wir ihm, dass wir den Schatten in der Zeit, die wir bei Ihm waren nicht gesichtet haben, aber wir ja auch nur eine kleine Zeit abdecken konnten. Wir versuchten ihm zu erklären, diesen nicht als etwas Böses zu sehen, denn er tut ihm ja nichts und wird es auch nicht tun. Wir rieten ihm, diesen Schatten ins lustige zu ziehen, um sich selbst auch die Angst zu nehmen. Ihm vielleicht einen lustigen Namen zu geben, um ihn anzusprechen und der Wohnung zu verweisen. Auch rieten wir ihm, auf Grund der vielen Einzelheiten aus seinem Leben, welche noch nicht wirklich verarbeitet waren, sich Hilfe von einem Psychologen zu nehmen. Da auch solch verdrängte Dinge paranormale Phänomene auslösen können welche die unterschiedlichsten „Formen“ annehmen können. Wir boten ihm weiterhin unsere Unterstützung an, ob telefonisch, per Mail, oder wie dem Klienten beliebe.

Wir verließen dann die Wohnung mit einem schon sehr erleichterten und ruhigen Klienten.

Durch weiteren Kontakt erfuhren wir dann seine Umsetzungen unserer Ratschläge. Auch das er dem Schatten einen Namen gab, nahm ihm die Angst davor. Er ging auch zu einem Psychologen und fing an seine Vergangenheit zu verarbeiten. Im Laufe der Zeit ging es ihm immer besser und auch der Schatten kam nicht wieder. Durch das Tauschen der Lampe waren auch die unguten Gefühle seltener bis weg.
In einem sehr lieben Dankesschreiben seitens des Klienten betonte er noch einmal, dass der Schatten weg ist und er sei doch ein bisschen traurig darüber, aber wir ihm sehr geholfen haben. Wir sind auch so glücklich das wir ihm helfen konnten, auch wenn es dann doch kein „Paranormaler-Spuk“ war und sind heute noch im Kontakt mit dem jungen Mann.

PRG-HH 2008

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